Wenn das Lächeln schwerfällt: Warum Weihnachten zum Prüfstein werden kann – und wie wir gemeinsam Trost und Unterstützung bieten können

Weihnachten ist das Fest der Liebe – und oft auch ein Fest der Erinnerungen. Für viele Menschen ist diese Zeit jedoch nicht nur eine Gelegenheit zur Freude, sondern auch ein schmerzhafter Reminder an die, die fehlen. Gerade in Kanzleien, in denen die Jahresendphase ohnehin von viel Druck geprägt ist, kann Trauer zu einer zusätzlichen, oft unsichtbaren Belastung werden.

Warum sprechen wir dieses Thema gerade jetzt an?

Weil wir glauben, dass es an Weihnachten besonders wichtig ist, innezuhalten und uns mit dem zu beschäftigen, was wirklich zählt: Menschlichkeit, Mitgefühl und Unterstützung.
Trauer kennt keinen Kalender – aber sie wird in der Weihnachtszeit oft besonders intensiv empfunden. Für uns als Jost TaxForce ist es daher eine Herzensangelegenheit, dieses sensible Thema zu thematisieren und aufzuzeigen, wie wir als Kolleginnen, Kollegen und Führungskräfte helfen können.

Im Gespräch mit Manuela Starkmann, auch bekannt als Frau Klarheit, beleuchten wir, wie Kanzleien eine Kultur des Mitgefühls schaffen können, die nicht nur in dieser Jahreszeit, sondern auch langfristig einen Unterschied macht.

Interview mit Manuela Starkmann, Frau Klarheit

Manuela, Weihnachten gilt als das Fest der Liebe und der Familie. Warum empfinden gerade trauernde Menschen diese Zeit oft als besonders belastend?

Der Dezember hat es in sich. Beruflich muss noch alles erledigt werden, es geht in jeder Hinsicht darum, das Jahr gut abzuschließen. Privat hat man mit der Planung für Weihnachten und Silvester auch noch ordentlich zu tun. So stehen ganz viele Dinge an, die To-Do-Liste quillt über, während der Kopf raucht.
Und auch wenn man mehr als beschäftigt ist, beschäftigt manche Menschen etwas ganz Leises: Genau jetzt ist eine Zeit, in der ein besonderer, geliebter Mensch fehlt. Vielleicht sogar dieses Jahr zum ersten Mal. Die Lücke ist da und man weiß nicht, wie man mit ihr umgehen soll. Und während man seine Trauer fühlt, denkt man schon wieder an all die zu erledigenden Aufgaben. Das ist
Überforderung auf verschiedenen Ebenen und alle kommen zu kurz.

Trauer ist oft ein Tabuthema, gerade im beruflichen Umfeld. Warum fällt es vielen Menschen so schwer, offen über ihre Gefühle zu sprechen – und warum ist das ein Problem?

Gefühle, negative Gefühle, wie z. B. Angst, Erschöpfung, Überlastung, Trauer, werden in unserer aktuellen Gesellschaftsform leider oft als Schwäche ausgelegt. Und in einer Welt, in der man erfolgreich sein will und scheinbar auch muss, ist es natürlich nicht ideal, vermeintlich schwach zu sein. Darum zeigen viele Menschen sich und ihre Gefühle nicht.

Dazu kommt noch der Aspekt Selbstschutz: Wenn man seine Traurigkeit – gleichgesetzt mit Schwäche – zeigt, könnte es sein, dass andere sozusagen ihre Finger in die Wunde legen. Diesen zusätzlichen Schmerz würde man nicht aushalten. Also entscheidet man sich, bewusst oder unbewusst, für schweigen und verdrängen.


Übrigens: Gerade weil Trauer ein Tabu ist – sowohl für die Trauernden als auch das Umfeld – habe ich dazu einen Videokurs veröffentlicht, den ich ganz bewusst kostenlos als Geschenk gebe.
Hier ist der Link dazu: https://manuelastarkmann.com/trauer-videokurs

Wie können Kollegen oder Führungskräfte erkennen, dass ein Mitarbeitender unter Trauer leidet, auch wenn diese nicht offen geäußert wird?“

Jeder, der einen geliebten Menschen verloren hat, trauert! Dafür braucht man als Außenstehender kein Psychologiestudium.
Und jeder Mensch trauert auf seine Weise! Für den einen ist es traurig, doch irgendwie auch lösend, dass jemand, vielleicht nach langer Krankheit, gestorben ist und ein anderer kann selbst kaum weiterleben. Für manche Trauernde geht das Leben nach ein paar Monaten wieder weiter, für andere hört die Trauer nie auf.

Wie man als Kollege oder Führungskraft die Trauer eines Mitarbeiters erkennen kann? Erst mal durch Beobachten.
Ist er wie immer oder gibt es innere Einbrüche? Eine Rolle zu spielen, kostet unendlich Kraft und die hat ein Trauernder gerade nicht; schon gar nicht permanent.
Was sagen die Augen, wo geht der Blick in den vermeintlich unbeobachteten Momenten hin? Trauer kommt in Wellen, vielleicht wirkt es gerade still und dann zieht es einem plötzlich den Boden unter den Füßen weg. Ein Trauernder kann dann starren, als würde sich sein Blick in der Vergangenheit, in Erinnerungen oder in den Lücken in der Zukunft verheddern.
Vielleicht wirkt der Trauernde müde, liefert auch nicht mehr so gute Arbeits-Ergebnisse ab, ist entweder superdupergutgelaunt oder neigt zu gereizten Reaktionen.
Man kann in niemanden hineinschauen, doch man kann Mitgefühl walten lassen.

Im Gespräch: Frau Klarheit

Was können Teams konkret tun, um trauernde Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen, ohne aufdringlich zu wirken?

Neben beobachten, mitfühlend und hilfsbereit sein, den rosa Elefanten im Raum ansprechen. Als Sterbebegleiter, Medium und Trauerbegleiter höre ich vom Umfeld immer wieder, dass sie nicht wussten, was sie sagen sollen … und haben deshalb gar nichts gesagt. Für den Trauernden ist das unfassbar schlimm. Er ist nicht nur vom Verstorbenen verlassen, sondern vermeintlich auch von seinem Umfeld. Denn niemand sagt etwas; oft sogar im Gegenteil, man geht ihm aus dem Weg.

Ich empfehle, den rosa Elefanten klar zu benennen. Zum Beispiel „Ich weiß nicht, wie Du Dich fühlst. Und ich weiß nicht, was ich sagen oder tun kann, damit es für Dich stimmig ist. Was hilft Dir?“
Das schafft viel Klarheit und löst auch die unausgesprochene Anspannung aller, die rosa Elefanten mit sich bringen. Und dann beobachtet man weiter, aber überlässt die Verantwortung beim Trauernden. Ein „Ich bin für Dich da“ gibt viel Trost.

Welche Rolle spielen Führungskräfte in solchen Situationen? Wie können sie sensibel reagieren, ohne den betrieblichen Ablauf aus den Augen zu verlieren?

Die Führungskraft trägt eine elementare Rolle! Trauer ist keine Privatsache. Das wird jedem spätestens dann klar, wenn der Trauernde Fehler macht, nicht mehr so abliefert wie bisher oder sogar oft krank geschrieben ist. Jeder Mensch ist der, der er ist und zwar die täglichen 24 Stunden. Trauer gibt man nicht morgens an der Unternehmenspforte ab und nimmt sie abends dann wieder mit nach Hause. Wer trauert, trauert; auf seine individuelle Art.

Und ob es einer Führungskraft gefällt oder nicht – manche mögen solch menschliches nicht – es ist ihr Job. Wie sie sich das zurechtpacken, ist mir egal; die einen sind einfach insgesamt mitfühlend sowie fördernd und fordern, andere wollen einfach, dass alle Mitarbeiter ihre Ergebnisse abliefern. Welcher Weg, welche Denke, es auch ist, unterm Strich kommt raus: Du hast die Verantwortung für die Führung.

Ich bin übrigens nicht für grundsätzlich sensibles Führen. Führen bedeutet, Menschen zu sehen. Ja, aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht jedem gegeben ist oder das man darin noch unsicher ist. Aber: Führung bedeutet – für mich – eben nicht, dass man als Führungskraft einen Führungsstil hat, sondern dass man den jeweiligen Mitarbeiter so führt, wie er es braucht. Und nicht jeder Trauernde möchte gepampert werden. Manchen hilft eine klare Ansage und Struktur. Führung bedeutet also, dass man das herausfindet und sinnvoll danach handelt.

Was sind hilfreiche Rituale oder Möglichkeiten, um Trauer im Arbeitsalltag Raum zu geben?“

Ich finde schon schön, wenn das Umfeld im passenden Rahmen kondoliert. Persönlich sage ich nicht „Mein Beileid“, sondern „Mein Mitgefühl“. Mit passenden Rahmen meine ich, dass man nicht zu zwanzigst ansteht, um zu kondolieren, sondern fühlt, mitfühlt, wieviel der Trauernde gerade nehmen kann. Man kann, wenn man das wirklich – großes Ausrufezeichen – möchte, eine Schulter zum Ausweinen und ein Ohr zum Zuhören anbieten. Und dann dieses Angebot in die Hände des Trauernden legen. Es obliegt ihm, ob und wann er es annimmt, oder nicht.

Alles andere würde ich, im wahrsten Sinne des Wortes, nach Gefühl machen. Beispiel: Wäre es ein Arbeitskollege, der sich mittags oft mit seinem verstorbenen Bruder getroffen hat und sie sich beim Bäcker einen Käsekuchen gönnten, würde ich einen mitbringen und nachfragen, ob es okay ist, wenn wir ihn nun gemeinsam essen.

Mir scheint, die Welt ist ängstlicher und egoistischer geworden. Es ist an der Zeit, nicht nur zu Weihnachten, wieder offen und mitfühlend zu sein
.

Wie können Unternehmen langfristig eine Kultur schaffen, in der Trauer als normaler Bestandteil des Lebens akzeptiert wird?

Ich wünsche mir – und ich begleite Unternehmen seit über 25 Jahren – dass insgesamt Menschliches und Werte wieder im Business gelebt werden. Also gar nicht nur bezogen auf Trauer, sondern auf sämtliche Tabuthemen, wie z. B. Burnout, Trennung bzw. Scheidung, Krankheit, Sterben.

Aber damit wir uns auch richtig verstehen: Wir machen jetzt keine Sozialstation im Unternehmen auf! Es hat auch jeder Mitarbeiter, ob trauernd oder nicht, die Verantwortung, seinen Beitrag zum Ganzen zu leisten. Doch ich finde, Werte sollten nicht als Ergebnis aus einem Team-Workshop in einem hübschen Theorie-Bilderrahmen hängen, sondern individuell und echt in der Praxis gelebt werden.

Und nicht alles kann man intern in einem Unternehmen aufbauen; dazu ist man nicht neutral genug und die wenigsten können es. Darum empfehle ich, dass man sich, nicht nur bei Zahlen-Daten-Fakten, sondern besonders, wenn es um Menschliches geht, einen externen Profi zu holt.

Manuela, Du arbeitest mit Menschen, die oft mit schwierigen Emotionen ringen. Was sind Deiner Erfahrung nach die wichtigsten Schritte, um mit Trauer umzugehen?

Zulassen und Selbstmitleid. Stark sein wollen, ist Käse, funktioniert nicht und kostet nur kostbare Energie, von der man eh gerade nicht viel hat. Und ich finde es völlig in Ordnung, wenn sich ein, wie ich es nenne, Hiergebliebender Selbstmitleid erlaubt. Dem Verstorbenen geht es gut, aber der Hiergebliebene muss jetzt sein Leben neu ordnen und mit der Leere klarkommen. Das tut weh. Ich bin überhaupt nicht dafür, Emotionen zu unterdrücken. Klappt auch nicht. Also rein in die Gefühle und sie leben. Genau das hilft einem beim Leben.

Struktur oder Losgelöstheit. Dem einen ist Struktur, z. B. in die Arbeit gehen, mittags spazieren, donnerstags Kino, eine wertvolle Leitplanke, um wieder einen Griff ans Leben zu bekommen. Für einen anderen ist es heilsam, sich fließen zu lassen, z. B. spontan auf den Bauernmarkt gehen, alte Freunde treffen, einen Volkshochschulkurs buchen, aber auch einen vereinbarten Besuch abzusagen.

Wenn ich im Guiding einen Menschen begleite, sprechen wir über den rosa Elefanten. Ich frage, was mein Gegenüber braucht und ich kann wirklich all seine Gefühle aushalten, wie auch auffangen. Mir wird oft gesagt, „Dir kann ich erzählen, was ich meinem Umfeld nie erzählen würde“. Und dieses Vertrauen hilft beim Heilen, gibt Hoffnung und Trost. Ich empfinde das als wundervolle Arbeit, die ich geben darf.

Für viele bedeutet Weihnachten auch, Traditionen fortzuführen, die mit verstorbenen Angehörigen verbunden sind. Welche Rituale oder Wege können helfen, diesen Verlust zu verarbeiten?

Ob in der Kanzlei oder der Familie: den rosa Elefanten ansprechen. Laut aussprechen „Dieses Jahr feiern wir ohne Xyz. Mir geht es damit… (oder) / Wie fühlt ihr euch damit?“ Da ist eine Lücke, ein Stuhl bleibt sozusagen leer. Gerade wenn es die erste Weihnachtsfeier oder das erste Weihnachtsfest ohne diesen Menschen ist, ist das für die Hiergebliebenen schmerzhaft. Doch am besten ehrt man die Verstorbenen, indem man über sie spricht. Und in den gemeinsamen Erinnerungen zu schwelgen hilft. Ganz wichtig: lachen ist erlaubt. Bitte kein schlechtes Gewissen haben, wenn man lacht.

Ich fände es schön, ein Foto des Verstorbenen in der Kanzlei aufzustellen. Vielleicht kann man im Pausenraum dafür ein hübsches Eckchen herrichten. Eine Kerze anzünden. Es sind, wie sich ja auch bei den vorherigen Antworten zeigt, oft die kleinen Dinge, die eine großartige Wirkung haben. Meine Empfehlung: Sei kreativ und folge Deinen Impulsen.

Trauernde Mitarbeitende könnten sich schuldig fühlen, weil sie glauben, den betrieblichen Erwartungen nicht gerecht zu werden. Wie können Unternehmen diese Belastung abmildern?

Schuld und Scham fühlt grundsätzlich jeder Trauernde. „Hätte ich doch …“, kann ein häufiger Gedanke sein. Ich halte eine Mischung aus Selbsthilfe und externer Hilfe für sinnvoll. Natürlich kann und wird ein Trauernder nicht ewig im Selbstmitleid schwelgen, er soll einfach diese Emotion zulassen … damit sie wieder gehen kann. Und dann kommen verschiedene Phasen, wie das Ignorieren, die Wut und das Akzeptieren. Das dauert. Es heißt nicht umsonst Trauerjahr und gleichzeitig ist die Trauer nicht nach 365 Tagen abgeschlossen. Sie dauert an. Denn die Zeit heilt keine Wunden. Darum darf man lernen, mit sich und der Trauer umzugehen. Das ist beinhaltet sowohl Selbstverantwortung als auch einen
neutralen Beistand. Das kann in einem Unternehmen oft keiner abdecken, denn die Menschen dort haben eine andere Ausbildung und Expertise. Also, wie immer: wenn man es selbst nicht kann, holt man sich einen Profi. Eben weil Trauer keine Privatsache ist, sondern letztendlich alle und auch das Unternehmen betreffen.

Du hast selbst in Deiner Arbeit viele Erfahrungen mit Verlust gemacht. Was hat Dir persönlich geholfen, um gestärkt aus solchen Phasen hervorzugehen?

Meine Anbindung zur geistigen Welt und meine Arbeit als Medium. Ich weiß, dass das Leben weitergeht, dass der Verstorbene – ob Mensch oder Tier – nicht weg ist, sondern sozusagen in einem anderen Raum. Doch er nimmt immer noch Anteil am Leben seiner hiergebliebenen Lieben.

Gleichzeitig fühle ich den Schmerz, denn auch mit der Sicherheit, dass es den vorausgegangenen Seelen gut geht; ich bin nun hier ohne sie, kann sie nicht mehr berühren, wir können nichts mehr gemeinsam unternehmen, natürlich tut mir das, bei all meinem Wissen, auch weh.

Vor 44 Jahren, mit 11, war ich bei meiner Oma in den Ferien. Morgens bin ich neben ihr aufgewacht. In der Nacht war sie gestorben. Allein wenn ich das hier schreibe, bekomme ich Tränen in die Augen. Ich weiß, dass es ihr gut geht, dass sie bei mir und stolz auf mich ist. Doch ich vermisse sie. Und daraus kann ich ganz viel lernen; für das Leben.

Genau das wünsche ich hier allen Lesern. Dass sie für sich – ob sie die Impulse schon gerade brauchen können oder sich zu einem späteren Zeitpunkt daran erinnern – aus unserem Gespräch ganz viel für sich und ihr Leben herausnehmen können; Heilung, Trost und Hoffnung.
Ich wünsche jedem die für ihn stimmige Balance, erfolgreiches Abschließen der Aufgaben und eine besinnliche Zeit.

Weihnachten ist eine Zeit der Besinnung, der Familie und der Liebe – aber auch eine Zeit, in der wir oft an Menschen denken, die nicht mehr bei uns sind. Gerade deshalb möchten wir in diesem Jahr nicht nur Freude und Dankbarkeit teilen, sondern auch Trost spenden und Mut machen.

Möge diese besondere Zeit Raum für Licht, Wärme und wertvolle Erinnerungen bieten, auch wenn das Leben manchmal schwere Wege bereithält.

Lassen Sie uns füreinander da sein – im Beruf, im Team und darüber hinaus.

Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen Kraft, Gesundheit und Zuversicht, verbunden mit Momenten, die Ihr Herz leicht machen.

Ihre Susanne Pannenbäcker und das Team der Jost TaxForce


Übrigens: unsere Talente des Monats finden Sie ab sofort immer aktuell hier:

Manuela Starkmann, seit 1999 selbstständig, weiß, dass in Unternehmen Zahlen vor Menschen kommen. Der Umsatz ist relevant, die Mitarbeiter nicht. Ihre Mission ist, dieses Konzept, das eher ein nicht funktionierendes Konstrukt ist, zu verändern. Dafür beginnt sie damit, die Reihenfolge und Priorität zu ändern. Die Menschen kommen zuerst. Ihnen werden alle Aufmerksamkeit und Förderung gewidmet. Ganz einfach: Geht’s den Mitarbeitern gut, geht es folglich auch dem Unternehmen gut.

Interessiert? Hier gibt es mehr Infos zu Frau Klarheit!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert